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In Neppermin gibt es Piroggen und Bigos. Sylwia und Hieronim Kotkowska-Rzeppa haben die polnischen Gerichte ins Usedomer Achterland gebracht. Wie das polnische Paar zur Pension „Nina“ kam und was 2024 im Haus noch geplant ist.
Neppermin. Alles dreht sich hier um Nina. „Der Schubser battle die Kleine“, sagt Sylwia Kotkowska-Rzeppa und meint damit den Umzug von Polen nach Deutschland. Schließlich sollte die heute Siebenjährige zweisprachig aufwachsen. Und Nina ist auch die Namensgeberin für den Arbeitsplatz ihrer Eltern. So heißt nämlich die Pension mit Restaurant im Nepperminer Ortskern, die ein Hingucker ist. Sylwia Kotkowska-Rzeppa liebt die Farbe Magenta, was beim Hausflyer und dem Namensschild nicht zu übersehen ist.
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