LetsHugo verriet in einem Stream, dass er keine Ahnung von einem fairen Stundenlohn hat. Was Followers zum Lachen bringt, lässt seine Cutter wohl eher trauern.
Hamburg – Als Streamer auf Twitch, YouTube oder sonstigen Plattformen ist das mit dem Geld verdienen schon so eine Sache. Entweder wird man beinahe stinkend reich, oder man braucht über Streaming nicht als Lebensunterhalt nachdenken. Dass vor allem bei ersteren der Bezug zum Geld manchmal flöten geht, bewies Teen LetsHugo in einem Stream.
LetsHugo vs. fairer Stundenlohn – Streamer bezahlt seinen Cuttern wohl zu wenig
LetsHugo kennt keine fairen Löhne: Nachdem LetsHugo auf Twitch einen 24-Stunden-Ban wegen einer Schummelei bekommen hatte, trat er direkt ins nächste Fettnäpfchen. Während er auf ein Video von YouTuber Dave reagierte, sprach er über Stundenlöhne. „Intestine bezahlt, jaja. Zehn Euro die Stunde. Oh wait, das ist truly intestine bezahlt. Warte mal, ne“ stammelte er.
LetsHugo Unterbezahlt Cutter: „Ich bezahle meine Cutter so unter, ich weiß gar nicht was intestine ist“ erklärt er weiter. In seinem Chat gibt es daraufhin eine Mischung aus Empörung und Belustigung. Einige seiner Followers weisen ihn darauf hin, dass der Mindestlohn aktuell bei 12 Euro professional Stunde liegt. Andere meinen, 15 Euro sei okay, 20 Euro Stundenlohn sei intestine.
Dass Bezahlung in der Welt der erfolgreichen Streamer gerne mal von Planlosigkeit begleitet wird, ist nicht neu. Auch Chefstrobel suchte schon Cutter für weniger als Mindestlohn. Dabei hätte LetsHugo mit seinem Kontostand sicherlich die Mittel, faire Löhne an seine Cutter zu zahlen. Wie viel genau diese beim Streamer verdienen, ist aber nicht klar, denn eine genaue Zahl verrät Hugo nicht. Vielleicht hat er sich additionally auch einfach nur vertan.